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Sauerstoff - Energie für den Organismus
Im Durchschnitt atmet der
Mensch 16 mal pro Minute ein und inhaliert mit der Atemluft den
lebenswichtigen Sauerstoff. Unter normalen Bedingungen enthält
Luft 21% Sauerstoff. Der Sauerstoff (O2) gelangt über die Lungen
und in geringen Mengen über die Haut in den Körper.
Über die
Lungenbläschen wird der eingeatmete Sauerstoff an den roten
Blutfarbstoff Hämoglobin abgegeben, der ihn mit dem Blutstrom in
den Arterien bis in die entferntesten Körperregionen
transportiert um alle Organe mit Sauerstoff zu versorgen. Die
Venen wiederum nehmen das Stoffwechsel-Abgas Kohlendioxyd (CO2)
auf, das beim Verbrennen von Nahrung und Energie im Körper
entsteht und über die Lungen durch Ausatmen ausgeschieden wird.
Die Organe des Menschen benötigen wie jede Maschine Energie, um
zu arbeiten und zu funktionieren. Die Energie wird aus der
täglichen Nahrung und den Zucker und Fettvorräten des Körpers
gewonnen. Dazu ist der Sauerstoff unbedingt erforderlich, denn
in den Zellen findet eine Art „kontrollierte“ Verbrennung der
Nährstoffe mit Hilfe des Sauerstoffs statt. Jede Körperzelle
erfüllt bestimmte Aufgaben und Funktionen: Herz/ Muskelzellen
pumpen unermüdlich Blut durch den menschlichen Kreislauf,
Nieren- und Leberzellen sorgen für die Ausscheidung von nicht
mehr verwertbaren Stoffen, die Nervenzellen
ermöglichen
Denkprozesse Sinneseindrücke.
Somit ist festzustellen:
ohne Energie arbeitet
keine Zelle |
ohne „Verbrennung“
entsteht keine Energie |
ohne Sauerstoff gibt
es auch in der Zelle keine „Verbrennung“ |
ohne Sauerstoff ist
kein Leben möglich |
Ohne Sauerstoff kann der
menschliche Organismus nicht existieren. Nur wenn sämtliche
Körperzellen jederzeit ausreichend mit Sauerstoff versorgt
werden bleiben sie gesund und können sich regelmässig erneuern.
Ohne Nahrungszufuhr ist
ein Überleben für etwa vier Wochen, ohne
Flüssigkeitszufuhr für etwa vier Tage und ohne Sauerstoff nur
für etwa vier Minuten möglich. Überleben und
Funktionstüchtigkeit jeder einzelnen Zelle sind von der
ständigen Sauerstoff-Zufuhr abhängig.
Umwelteinflüsse auf die körpereigene
Energieversorgung
Die Einflüsse der modernen
Industriegesellschaft bringen Begleiterscheinungen wie Smog,
Ozonbelastungen, Abgase und Industrienebel. Als Folge kann sich
bei sensiblen Menschen ein Gefühl von Atemnot einstellen. Aber
auch in schlecht belüfteten Räumen, bei erhöhter Anstrengung in
Beruf und Alltag oder unter Stress kann die Sauerstoffversorgung
nicht mehr optimal sein.
Es kann durchaus sein, dass sich als
Symptome vermehrt Müdigkeit, Abgeschlagenheit Kopfschmerz und
Unlust einstellen. Die eigene Leistungsfähigkeit nimmt ab. Auch
steigendes Alter spielt eine Rolle, da mit den Jahren die Lunge
das Blut nicht mehr so gut mit Sauerstoff versorgen kann. Im
Alter zwischen 20 und 30 Jahren nimmt die Lunge ca. 5,6 Liter
Luft auf, mit 70 Jahren nur noch ca. 2,8 Liter.
Folgen der Sauerstoff-Unterversorgung
Bei einer Unterversorgung von Sauerstoff können sich ernsthafte
Leiden entwickeln. Darunter fallen zum Beispiel nervöse
Erschöpfungszustände, die durch negativen Stress hervorgerufen
sein können, oder Depressionen, Anfälligkeiten für
Infektionskrankheiten, chronische Bronchitis bis
hin zu Angina
Pectoris, Herzrhytmusstörungen, koronare Herzkrankheiten,
Arteriesklerose, Durchblutungsstörungen der Gliedmassen,
Altersleiden wie durchblutungsbedingte Hör- und Sehschwächen,
chronische Hautleiden oder Verschleisserscheinungen der Gelenke.
Sauerstoff regeneriert, stärkt und beugt diesen Beschwerden vor.
Mehr noch: Eine gute Sauerstoffversorgung des Körpers zögert den
Zellalterungsprozess hinaus und verbessert die Abwehr gegen
Krankheiten.
oxygen /
energy / plus
Eine Möglichkeit das Versorgungsdefizit auszugleichen ist mit
oxygen / energy / plus gegeben. oxygen / energy / plus ist
medizinischer Sauerstoff, der in praktischen und leichten 8
Liter, 5 Liter und 2 Liter Weissblechdosen abgefüllt ist,
um
schnell verfügbar zu sein.
Diese Form der Sauerstoff-Zusatzversorgung wurde sowohl für
gesunde, aktive Personen entwickelt
um Energie „einzuatmen“ als
auch für diejenigen, die vorübergehend unter leichten
Atembeschwerden leiden. Personen mit herabgesetzter
Atemtätigkeit oder im hohen Alter sollten vor der Verwendung von
oxygen / energy / plus ihren Arzt befragen. oxygen / energy /
plus ersetzt auch keine Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie.
Die Anwendung ist einfach und unbedenklich.
Der Sauerstoff wird
in der Schweiz in einem pharmazeutisch zertifiziertem Betrieb
unter Druck
in die Dose gefüllt, um somit ein höheres Volumen
aufzunehmen. Treibmittel kommen bei diesem Verfahren nicht zum
Einsatz.
Was bewirkt der Einsatz von Sauerstoff?Richtig
angewendet kann die mit Sauerstoff angereicherte Atemluft das
Wohlbefinden steigern und somit indirekt die Lebensqualität
erhöhen. oxygen / energy / plus unterstützt den Körper bei:
Ermüdung |
Konzentrationsschwäche |
Stress und Hektik |
Kopfschmerzen |
Unlustgefühl |
physischer und
psychischer Erschöpfung |
erhöhten Ozonwerten |
Smog und
Luftverschmutzung |
Atemproblemen |
Sport und Freizeit |
Körperlicher
Anstrengung |
Aufenthalt in
schlecht belüfteten Räumen |
Beim Autofahren und im Stau |
Tinnitus Problemen |
bei der Heilung von
Wunden, u. a. im Dentalbereich |
Sofern die Beschwerden auf eine schlechte
Sauerstoffversorgung zurückzuführen sind.
In einer Studie der Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg, wurde
die Wirksamkeit von oxygen / energy / plus untersucht. Die
klinischen Untersuchungen haben gezeigt, dass der
Sauerstoffgehalt im Blut nach zehn Atmungen mit oxygen / energy
/ plus durchschnittlich um 15 bis 20% gestiegen war. Durch die
Inhalation kann die Steigerung der Vitalität unterstützt werden.
Auch für kranke Menschen mit arterieller
Sauerstoffunterversorgung, die als Folge von Lungen- oder
Herzerkrankungen auftritt, kann diese Sauerstoffergänzung sehr
sinnvoll sein.
Wo kann Sauerstoff eingesetzt werden?
Die
Einsatzgebiete von Sauerstoff in der Dose im privaten,
beruflichen, sportlichen und Vorsorge-Bereich sind sehr
vielfältig:
Auto- und Lkw-Fahrer
führen Sauerstoffdosen mit sich, um bei langen Fahrten
Ermüdungserscheinungen und Konzentrationsschwächen
vorzubeugen.
|
Wellness-Einrichtungen bieten ihren Besuchern nach
Sauerstoff-Erfrischungs-Anwendungen die Möglichkeit über
den Kauf von Dosen die Anwendungen zu Hause zu
wiederholen.
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Fitnesscenter
ergänzen ihr Angebot an Aufbaustoffen mit Sauerstoff in
Dosen.
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Seilbahngesellschaften und Bergstationen bieten
Sauerstoff an, um in bestimmten Höhen Schwindelgefühlen
und Atemnot ihrer Fahrgäste zu begegnen.
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Heilpraktiker
ergänzen ihre Behandlungen mit therapeutischen
Sauerstoff-Einsätzen.
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Im
Erste-Hilfe-Bereich finden Sanitäter bei
Grossveranstaltungen eine leichte und ideale
Erstversorgung für ihre Einsätze.
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Sportpiloten führen
Sauerstoff bei sich um bei ihren Flügen ohne
Druckkabinen in grösseren Höhen für Notfälle gerüstet zu
sein.
|
Taucher setzen bei zu schnellem Auftauchen den oxygen /
energy / plus Vorratskoffer ein, um mit mehreren
Sauerstoffdosen eine Soforthilfe mit einer Reichweite
von 12-15 Minuten zu haben um bis zum Eintreffen oder
Erreichen medizinischer Einrichtungen eventuelle
Stickstoffembolien weitmöglich zu unterbinden.
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Bergführer und
Bergsteiger halten bei Ausbildungstouren Sauerstoff in
Dosen bereit um auf Schwäche- und Schwindelgefühle
insbesondere bei unerfahrenen Teilnehmern vorbereitet zu
sein.
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Altersheime halten
Vorräte um ihren Bewohnern bei Schwächegefühlen Hilfe im
privaten Rahmen zukommen zu lassen.
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Hotels führen in den
Minibars Sauerstoff in Dosen um ihren Gästen nach einem
anstrengen Tag Entspannung zu bieten.
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Betriebsapotheken
führen Sauerstoff in Dosen um für kollabierende
Mitarbeiter eine Erste Hilfe bis zum Eintreffen
ärztlicher Hilfe sicherzustellen. Durch die leichte
Anwendung können auch ungeübte Kollegen einen schnellen
Ersteinsatz übernehmen.
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Kanalarbeiter und
Tiefbauunternehmen deren Mitarbeiter häufig unangenehmen
Gerüchen ausgesetzt sind, setzen Sauerstoff zur
Erleichterung der Arbeitsbedingungen ein.
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Discogänger führen
sich für lange Nächte neue Energie zu.
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Personen die sich
durch Abmagerungskuren geschwächt fühlen, führen sich
mit dem kalorienfreien Sauerstoff neue Energie zu.
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Fitnessbewusste halten
ihren Körper durch Sauerstoffgaben fit. Mit weniger
Anstrengung kann die gleiche Leistung erzielt werden und
der Körper regeneriert sich schneller. |
Sauerstoff im professionellen Bereich
Sauerstoff
findet bei Mehrschritt-Therapien, im klinischen Bereich, im
ärztlichen Notfall- und im Erste-Hilfe-Bereich breite Anwendung.
In den meisten Fällen erfolgt die Verabreichung unter ärztlicher
Begleitung. Für diese Anwendungen ist Sauerstoff in Dosen nicht
vorgesehen.
Als Ergänzung zu Sauerstoff in Dosen sind kleine Druckbehälter
verfügbar, die komprimiert 66 bzw. 110 Liter Sauerstoff
aufnehmen. Damit ist es möglich eine permanente Sauerstoffabgabe
von 15 bzw 28 Minuten vorzunehmen. Über spezielle Ventile und
als Option über medizinisch zugelassene Druckmanometer wird
hierbei sicher-gestellt, dass ein Sauerstoff- Flow von 4 l/min
nicht überschritten wird. Aufgrund ihrer praktischen Grösse und
ihres geringen Gewichtes von 1,1 kg bei der 110 L-Version sind
diese Einheiten für mobile Einsätze gut geeignet. Von der
Anwendung her kommen sie zumeist im privaten Bereich für die
Sauerstoff-Eigentherapie als auch im medizinischen Bereich bei
zum Beispiel niedergelassenen Ärzten zur Anwendung.
Sauerstoff – Bestandteil in vielen Produkten
Sauerstoff ist als Powerstoff sehr begehrt. Man kann ihn
trinken, hoch konzentriert einatmen, auf der Haut auftragen und
sich sogar damit einseifen.
Stark im Kommen sind Mineralwasser mit einer Extraportion
Sauerstoff. In ihnen steckt im Schnitt 15- bis 25-mal mehr
Sauerstoff als in normalem Trinkwasser. Magen und Darm sind
neben Lungen- und Hautatmung neue, noch nicht ausgenutzte Wege
dem Körper Sauerstoff zuzufügen wie neueste Studien ergeben
haben.
Die Wirkung von Sauerstoff wird mehr und mehr erkannt und
gezielt genutzt. Atmen auch Sie den Powerstoff ein.
Margaret Minker/Renate Scholz: Naturheilwesen,
Hamburg 1985
Manfred von Ardenne: Physiologische und technische Grundlagen
der Sauerstoff Mehrschritt-Therapie, in:
Dr. med. Gunther Seng
et al. (Hgg.): Naturheilverfahren
und Homöopathie, Stuttgart
1989.